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BURNOUT-SYNDROM
durch technisch erzeugte Felder (2006)
Die Bezeichnung "Burnout" stammt aus dem englischen
und steht für das deutsche Wort "ausbrennen".
Man spricht von einem Syndrom, wenn es sich um einen Zustand
handelt, der sich aus der Summe verschiedener Symptome definieren
und feststellen lässt. Als Definition kommt in allen Theorien
eine physische, psychische und/oder emotionale Erschöpfung
vor.
Ein Burnout erscheint auf der individuellen Ebene und ist
eine negative Erfahrung für die/den Betroffene/n, da es
Probleme, Unannehmlichkeiten, Dysfunktionen und/oder negative
Konsequenzen betrifft. Das Burnout verläuft prozesshaft
und wird im Anfangsstadium fast nie erkannt. Es wird oft
erst dann zur Kenntnis genommen, wenn die Symptome bereits
unangenehm und zahlreich sind.
Burnout-Prozesse können sich ohne weiteres über Jahre hinweg
entwickeln und man geht davon aus, dass es sich um die Reaktion
auf lange andauernde, schädliche (Stress-) Belastungen handelt.
Je früher das Burnout-Syndrom erkannt wird, desto besser
sind die Heilungs- chancen und desto kürzer ist der dadurch
entstehende Leidensweg für die Betroffenen.
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Zahl der Burnout-Fälle
steigt - Januar 2013
Deutsche Krankenkassen schlagen Alarm: Immer mehr Berufstätige
werden psychisch krank. Krankheitstage aufgrund von Burnout-Syndrom
sind innerhalb von acht Jahren um das 18-fache gestiegen,
laut Zahlen des BKK-Bundesverbands.
Frauen sind dabei wesentlich stärker betroffen als Männer.
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Barmer Arztreport von
2017
Die Zahl der ärztlichen Behandlungen steigt
weiter an. Das zeigen repräsentative Auswertungen der Barmer
Krankenkasse zur ambulanten Versorgung in Deutschland.
Einige dieser Krankheitsbilder und Symptome werden auch
mit Mobilfunkstrahlung in Verbindung gebracht. Zum einen
von den Betroffenen selbst, aber auch von ärztlicher
Seite (siehe u.a. Freiburger Appell)
und von der Wissenschaft.
Trends
bei Krankheiten
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