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Initiative gegen
Elektrosmog
Auf dieser Website werden kontinuierlich neue Informationen
und Erkenntnisse zum Thema Elektrosmog
durch Mobilfunkstrahlung zur Verfügung gestellt.
Da es sich um ein Thema handelt, das prinzipiell unsere
gesamte Gesellschaft betrifft, sollte jeder Einzelne bei
persönlichen Befindlichkeitsveränderungen im Zusammenhang
mit "kritischen" Technologien besonders aufmerksam reagieren
und mögliche Alternativen gegebenenfalls mehrfach in Erwägung
ziehen. Ein durchaus vorkommender (gesundheitlicher) Veränderungsprozess
ist schleichend und zudem stark von der Gesamtkonstitution
des eigenen Körpers abhängig.
Über neuartige Funktechnologien liegen weder aussagekräftige
Langzeit-studien noch allgemein verbindliche (medizinische)
Erfahrungsgrundlagen vor.
Überspitzt formuliert wird der Feldversuch hinsichtlich
der Langzeiterkenntnisse und der individuellen Grenzwerte
sozusagen in Echtzeit an uns allen durchgeführt.
Somit steht jeder Einzelne in der Verantwortung, sich mit
den zur Verfügung stehenden Technologien optimal zu arrangieren.
Elektrosmog
/ Pulsstrahlung
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Ziel der Initiative
ist es, Betroffene zu informieren und die Gesellschaft für
das Thema Elektrosmog durch Mobilfunkstrahlung zu sensibilisieren.
Denn auch wenn man selbst nicht spürbar beeinträchtigt ist,
kann eine langfristige Gefährdung oder allgemeine Veränderung
nicht ausgeschlossen werden.
Da es seit Jahren vielfältige Berichte und intensive Warnungen
von wissenschaftlicher und medizinischer Seite gibt, ist
aktuell nicht davon auszugehen, dass die Mobilfunk- und
Elektronikindustrie von sich aus reagieren wird, um entsprechende
Risikoprodukte aufgrund vorliegender Dokumentationen des
Schädigungspotentials vom Markt zu nehmen oder zu "entschärfen".
Jeder Einzelne ist gefordert, sich selbst um größtmögliche
Aufklärung zu bemühen und den Umgang mit Risikotechnologien
sorgfältig abzuwägen.
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EHS Summer Gathering
2024 / 28-30 Juni
Kassel-Zierenberg
Der ESC möchte die in Belgien begonnene
Tradition eines EHS-Treffens in Europa fortsetzen. Die Veranstaltung
richtet sich an alle Mitglieder und Mitgliedsorganisationen
des ESC sowie an alle, die sich für den ESC und EHS interessieren.
Neben komfortablen Unterkünften besteht die Möglichkeit,
mit dem eigenen Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen auf dem Gelände
oder im angrenzenden Wald zu übernachten.
Die Konferenzsprachen sind hauptsächlich Englisch, aber
auch Deutsch und Französisch.
EHS Summer Gathering
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Neuroinflammation
durch Elektrosmog
Die Erforschung der genauen Mechanismen,
durch die Elektrosmog zu Neuroinflammation führt, steckt
noch in den Kinderschuhen.
Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen ist je nach
Ausgangslage von entscheidender Bedeutung, um den Teufelskreis
der Neuroinflammation zu durchbrechen und den Körper
ausreichend zu schützen.
Neuroinflammation und Neurostress durch Elektrosmog
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Das autonome Nervensystem,
Elektrosmog und die Sympathikusaktivierung
Studien zeigen, dass EMF das autonome Nervensystem beeinflussen,
indem sie den Sympathikus aktivieren und Stressreaktionen
auslösen. Menschen, die empfindlich auf Elektrosmog reagieren,
berichten oft über Symptome wie Herzrasen, Schlafstörungen
und erhöhte Nervosität, was auf eine chronische Aktivierung
des Sympathikus hinweist.
Elektrosmog und das autonome Nervensystem - Sympathikus
und Parasympathikus
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Das digitale Dilemma
Die Reportage versteht sich als Aufklärungsbeitrag
für mündige Verbraucher zum Thema Elektrosmog durch hochfrequente
Strahlung. Renommierte Wissenschaftler engagierte Ärzte,
Entwickler, Baubiologen und gesundheitlich Betroffene kommen
gleichermaßen zu Wort. Lösungsansätze für eine strahlungsarme
digitale Zukunft werden ebenso gezeigt wie der visualisierte
Verlauf einer neuen Studie, die von einem interdisziplinären
und internationalen Team durchgeführt wurde.
Das digitale Dilemma - Website
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Zweites europäisches
Treffen der Elektrohypersensitiven
Samstag, 17. Juni 2023 - An der französisch-belgischen
Grenze
Ein Programm zu 100% von und für elektrohypersensible Menschen:
Konferenzen zum Thema EHS, Begegnungen mit europäischen
EHS-Verbänden, Momente des Austauschs... und zum Abschluss
ein Konzert!
Diese zweite Veranstaltung wird einen europäischen Schwerpunkt
haben:
Wir werden die Europaabgeordnete Michèle Rivasi und den
Dachverband der Verbände Europeans for Safe Connections
(ESC) und seine (zukünftigen) Mitglieder begrüßen, um mehr
Verbindungen über die Grenzen hinweg zu schaffen und um
unsere Botschaften bei den europäischen Institutionen in
Brüssel sichtbar zu machen.
Second European Gathering of Electrohypersensitives
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Strategien der
Mobilfunkindustrie
Seit über 25 Jahren ist durch die Forschungen von Wissenschaftlern
wie Prof. Henry Lai bekannt, dass Mobilfunkstrahlung mit
DNA-Strangbrüchen, einer Vorstufe von Krebs, in Verbindung
gebracht werden kann.
Dieses Ergebnis und weitere, die noch folgen sollten, sind
der Mobilfunkindustrie ein Dorn im Auge, und so greift sie
auf eine etablierte Strategie zurück, um solche Ergebnisse
und ihre Ersteller zu diskreditieren.
Mobilfunkstrahlung und DNA-Strangbrüche (bei diagnose:funk)
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Europäische Bürgerinitiative
gegen 5G
Drahtlose Strahlung ist weder sicher
noch gesund - Hunderte von wissenschaftlichen Studien
belegen, dass Strahlenbelastungen weit unter den derzeitigen
Grenzwerten für das Leben schädlich sind, und mit 5G wird
die Strahlenbelastung noch erheblich zunehmen.
Außerdem werden wir einen steilen Anstieg des Energieverbrauchs,
den Raubbau an seltenen Erden und schwerwiegende Eingriffe
in unsere Privatsphäre erleben.
Stand 2 Feb. 2023: 49227 Unterschriften
Zur Petition - Europäische Bürgerinitiative
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Drahtlose
Krankmacher
Die drahtlose Kommunikation hat
in Form von Mobilfunk und WLAN einen großen Einfluss auf
unser Leben. Mit der Einführung von 5G und dem Internet
der Dinge (IoT) werden die Auswirkungen noch überwältigender
sein.
Die 5. Mobilfunkgeneration wird eingesetzt, um Smart Cities,
autonomes Fahren und das Internet der Dinge zu ermöglichen.
Funkstrahlung wird allgegenwärtig sein, ohne dass mögliche
negative Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Datenschutz
je unter realen Bedingungen geprüft wurden.
Zum Artikel - 5G Drahtlose Krankmacher (manova.news)
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Vortrag zu 5G, Elektrosmog, wlan und Handystrahlung
Sehenswerter Vortrag zu 5G, Elektrosmog,
wlan, Handystrahlung mit anschaulichen Animationen und vielen
wissenswerten Details zum Thema.
Vortrag
zu Elektrosmog
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Umfrage zu 5G-Antenne
in der Schweiz
Anwohner laufen Sturm gegen den Bau einer 5G-Antenne von
Sunrise in der Schweiz.
Vom Vorhaben von Sunrise (zweitgrößter Mobilfunkanbieter
in der Schweiz) und der Eigentümerin des betreffenden Blocks
hatten Betroffene über ein anonymes Schreiben erfahren.
Nun will der CEO des Telekommunikationsunternehmens den
Widerstand eigenhändig stoppen.
Stand der Umfrage vom 08.02.2023
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Welttag der Elektrosensibilität
Der Welttag der Elektrosensibilität wurde vor 3 Jahren in
Frankreich gegründet. Seitdem organisiert der Verein Cœurs
d'EHS diesen Tag jedes Jahr am 16. Juni.
Die Ziele dieses Tages sind:
- Die breite Öffentlichkeit auf die potentielle Gefährdung
durch Elektrosmog aufmerksam zu machen
- Über Elektro-Hypersensibilität (EHS) zu informieren
- Auf die soziale und gesundheitliche Situation von EHS-Betroffenen
aufmerksam zu machen
- EHS als Umwelterkrankung anerkennen zu lassen
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Weltkarte mit
5G Standorten
5G
Standorte
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Seit der Einführung von 5G
(Fünfte Generation des Mobilfunk-Standards für mobiles
Internet und Mobiltelefonie) hat das Thema Mobilfunkstrahlung
und die damit entstehenden Risiken, durch mehr Präsenz
in den Massenmedien eine breitere Öffentlichkeit erreicht.
Vor allem deshalb, weil intensiver und vor allem auch kritischer
darüber berichtet wird.
Somit haben die Initiativen zum Thema und entsprechende
Aufklärungs- maßnahmen, die seit über 20
Jahren stattfinden, ein zumindest zwischenzeitiges Etappenziel
erreicht.
Ein Umdenken im Bezug auf das gesundheitlichen Risikopotential
von Mobilfunk und Elektrosmog im Allgemeinen ist nun auch
deshalb einfacher möglich, da entsprechende Informationen
und Warnungen nicht mehr länger ignoriert werden können.
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Stopp5G.net
5G-Demonstration am 22. September in Berlin und bundesweite
5G-Aktionen vom 20.-23. September
Die Einführung von 5G in Deutschland
führt zu Diskussionen und berechtigten Sorgen über die Strahlung
von Mobilfunkmasten.
Es gibt Befürchtungen und Debatten über die gesundheitlichen
Auswirkungen von 5G-Technologie.
5G
Demonstration vor dem Reichstagsgebäude in Berlin
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Handy & Smart
Phone - "Sicherheitsabstand" zum Kopf
Der von den Betreibern/Herstellern angegebene Abstand des
Handys bzw. Smart-Phones zum Kopf von 5 mm, scheint kein
zusätzlicher Sicherheitsabstand zu sein, sondern der Abstand,
der bei der Messung eingehalten wird um den SAR-Wert nicht
zu übersteigen. Direkt am Kopf, liegt der SAR-Wert, abhängig
von Gerät und Empfang, möglicherweise weit über dem
"Grenzwert".
Handy
& Smart Phone - "Sicherheitsabstand" zum Kopf
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Elektrohypersensibilität
Risiko für Individuum und Gesellschaft (09.2018)
Beiträge von Franz Adlkofer, Christine Aschermann, Frank
Berner, Bernd Irmfrid Budzinski, EUROPAEM Arbeitsgruppe
EMF, Karl Hecht, Lebrecht von Klitzing, Wilfried Kühling,
Peter Ludwig, Werner Thiede.
Elektro(hyper)sensibilität ist ein Politikum. Und zwar nicht
etwa in dem Sinne, dass in Politik und Gesellschaft über
diese Umweltkrankheit heiß debattiert würde, sondern im
Gegenteil: Die Politik im Verein mit Industrie und Wirtschaft
ist heiß bemüht, das Thema unter der Decke zu halten.
Risiko
Elektrohypersensibilität
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WLAN im Auto beeinflusst
die Gehirnströme (10.2017)
Menschen, die gesundheitlich durch Elektrosmog belastet
sind, beklagen seit vielen Jahren, dass die Hochfrequente
(HF) Funk-Strahlung in Autos und anderen Fahrzeugen mit
Metallkarosserie, besonders stark wahrgenommen wird.
Aussagen dieser Art, werden von den entsprechenden Behörden
wie BFS, Mobilfunkunternehmen und anderen Interessengruppen
aus diesem Bereich, im besten Fall als "nicht relevant"
abgewickelt.
WLAN
im Auto beeinflusst Gehirnströme
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Barmer Arztreport
von 2017 (02.2017)
Die Zahl der ärztlichen Behandlungen steigt weiter an. Das
zeigen repräsentative Auswertungen der Barmer Krankenkasse
zur ambulanten Versorgung in Deutschland.
Auch die Zahl diagnostizierter Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen
(ADHS) unter Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahre wächst.
Die Zahl steigt zwischen 2006 und 2011 von 2,92 auf 4,14
Prozent.
Barmer
Arztreport von 2017
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Hamburger Hochbahn zu
wlan in Zügen
Mit der Zunahme von drahtlosen Internetverbindungen,
WLAN und anderen Funkanwendungen wächst die Strahlenbelastung
ständig weiter an.
Besonders problematisch ist dies für Menschen, die
neben der allgemeinen Belastung durch Elektrosmog auf öffentliche
Verkehrsmittel angewiesen sind. Nahezu alle geschlossenen
Verkehrsmittel, wie Busse, Bahn, aber auch Autos etc. sind
aufgrund ihrer Metallbauweise dahingehend besonders problematisch,
da ein Großteil der im Innenbereich erzeugten Strahlung,
reflektiert wird.
Hamburger
Hochbahn zu wlan
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Elektrosmog, Entgiftung
und Schwermetalle (05.01.2016)
Die Studie von Genuis / Lipp soll den sog. Elektrohypersensiblen
helfen, sich endlich Anerkennung zu verschaffen:
Deutsche
Übersetzung von Diagnose-Funk
Durch elektromagnetische Felder, können im Zusammenhang
mit anderen toxischen Substanzen, wie z.B. Schwermetalle,
verheerende gesundheitliche Auswirkungen entstehen:
Elektrosmog
Selbsthilfe - München / PDF
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Strahlendes Risiko
- Arte (10.04.2015)
Fast sieben Milliarden Handys gibt es weltweit. Ist ihre
Strahlung womöglich viel gefährlicher, als wir denken...
Deutsche, französische und schwedische Forscher vertreten
in dieser Frage die unterschiedlichsten Standpunkte. Die
Dokumentation geht dem kontroversen Thema auf den Grund,
beschreibt den Stand der Wissenschaft und präsentiert die
Ergebnisse aktueller Forschung.
Strahlendes
Risiko
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Mobilfunk und
Gesundheit
Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat ihre Empfehlungen
zu „Mobilfunk und Gesundheit“ überarbeitet und aktualisiert.
Die Experten des Ausschusses „Prävention und Umwelt“ der
Landesärztekammer Baden-Württemberg empfehlen darin unter
anderem hinsichtlich der Gesundheit von Kindern, Jugendlichen
und Eltern, Mobilfunktelefone und Laptops möglichst wenig
und kurz zu benutzen.
Mobilfunk
Gesundheit
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Resonance: Beings
of Frequency (04.05.2014)
Hatten Anfang der 90er Jahre nur wenige Menschen ein Mobiltelefon,
sind es bis heute, über 90% der Menschen in Industrieländern.
Statistisch gesehen, hat inzwischen jeder Deutsche 1,5 Handyverträge.
Der Mobilfunkmarkt erlebte seit dem einen riesigen Umbruch,
und nur selten hat sich eine Technologie so schnell und
flächendeckend ausgebreitet.
Mittlerweile haben selbst Kinder ein eigenes Gerät,
doch noch immer ist aus wissenschaftlicher Sicht unklar,
welche Risiken nun genau damit verbunden sind. Um möglichst
überall erreichbar zu sein, leben wir jetzt in einem
Meer von elektromagnetischer Strahlung. Die Strahlung ist
so gut wie überall um uns herum, unsichtbar...
Für viele ist das Mobiltelefon ein unverzichtbarer
Bestandteil des Alltags geworden, doch die gesundheitlichen
Risiken, die von elektromagnetischen Hochfrequenzfeldern
ausgehen, sind nur den wenigsten geläufig.
Nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit sind zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht eindeutig bestätigt, so heißt
es, doch risikobewußte Aufklärung der "mobilen"
Bevölkerung läßt weiter auf sich warten.
Dokumentarfilm
- RESONANCE ~ Beings Of Frequency (englisch)
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Mobilfunk in den
Mainstream-Medien
- ARD Plusminus
Investitionsruine Tetrafunk
- Die Errichtung einer Mobilfunksendeanlage auf dem Haus
einer Wohnungseigentümergemeinschaft bedarf der Zustimmung
sämtlicher Wohnungseigentümer. Dies entschied der BGH.
Mobilfunk BGH
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Mobilfunk gefährdet
Gesundheit. Ärzte fordern überfällige Vorsorgemaßnahmen
(6.10.2012)
Über 1.000 Ärztinnen und Ärzte haben den „Freiburger
Appell“ von 2002 unterzeichnet. Er wurde in viele Sprachen
übersetzt. 36.000 Menschen aus aller Welt haben seine Warnung
vor den Gefahren des Mobilfunks unterstützt
Zehn Jahre später, wenden sich Ärzte und Wissenschaftler
erneut an die internationale Öffentlichkeit. Wir sind sehr
besorgt. Denn trotz aller Warnungen werden neue Funk-Techniken
in unsere Lebenswelt eingeführt: Handy-Netze, TETRA, LTE,
Schnurlostelefone, WLAN, Babyphone, Funkablesegeräte, digitales
Radio und Fernsehen u. a. m. Alle diese Funk-Techniken überlagern
die biophysikalische Organisation des Lebens mit einer wachsenden
Dichte und Vielfalt elektromagnetischer Felder.
Zum
PDF
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Appell amerikanischer
Umweltärzte (16.07.2012)
Die Vereinigung der amerikanischen Umweltärzte hat nun auch
einen Appell ausgearbeitet.
American
Academy of Environmental Medicine Recommendations Regarding
Electromagnetic and Radiofrequency Exposure
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Leitlinie der
zur Abklärung und Therapie EMF-bezogener Beschwerden und
Krankheiten (EMF-Syndrom) (03.04.2012)
Eine am 3. März 2012 in Wien, von Referenten für Umweltmedizin
der Landesärztekammern und der österreichischen Ärztekammer
verabschiedete Leitlinie.
Etwa 10 Jahre nach dem Erscheinen des Freiburger
Appells, legt nun die österreichische Ärztekammer
eine Leitlinie vor, die eine Weiterentwicklung in der Erfassung
der EMF-Problematik, seitens der Ärzteschaft erwarten
läßt.
Leitlinie der österreichischen Ärztekammer
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ADHS-ähnliche
Symptome durch Handystrahlung
Strahlenbelastung
führte in Tierversuchen zu Gehirn- und Verhaltens- änderungen
bei ungeborenen Mäusen.
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Licht am Ende
des Tunnels? (01.06.2011)
Telefonieren mit dem Handy ist "möglicherweise krebserregend".
Zu diesem Urteil kommt eine Expertengruppe der IARC, die
sich acht Tage lang in Lyon beraten hat.
Bei intensiven Nutzern von Mobiltelefonen bestehe ein etwa
40 Prozent erhöhtes Risiko, einen seltenen Gehirntumor,
ein sogenanntes Gliom zu entwickeln. Zu dieser Gruppe gehören
Menschen, die seit zehn Jahren ein Handy nutzen und damit
etwa 30 Minuten am Tag telefonieren.
WHO Empfehlung für Handy und Mobilfunk
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Elektrische Felder
unterhalb Hochspannungs-Freileitungen und niederfrequente
Magnetfelder von Mobiltelefonen
Elektrische Felder sind ein wesentlicher und integraler
Bestandteil für das Funktionieren eines lebenden Gehirns.
Neurobiologen am California Institute of Technology (Caltech)
haben bestätigt, dass sehr schwach variierende elektrische
Felder im Hirngewebe [von Ratten] signifikant neuronales
Verhalten beeinflussen.
Elektrische
Felder unter Hochspannungsleitungen und niederfrequente
Magnetfelder von Mobiltelefonen
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Wissenschaftler zu den
Gesundheitsrisiken von elektro-magnetischen Feldern - Seletun,
Norwegen
Im November 2009 traf sich eine Gruppe
von namhaften Wissenschaftlern in Norwegen zu einer intensiven
Diskussion über vorhandene wissenschaftliche Beweise und
gesundheitliche Folgen künstlicher elektromagnetische Felder
(EMF).
Die Wissenschaftlergruppe fordert in ihrem programmatischen
Bericht (Seletun-Papier) die Regierungen zum Handeln auf.
Seletun 2009 in Norwegen
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WDR Markt-Scanner: Elektrostrahlung
In den Forschungsräumen für umweltphysikalische
Messungen in Wiesenthal bereitet Dr. Lebrecht von Klitzing
einen Test vor.
Die Reizquelle ist die Basisstation eines DECT Telefons.
Die Strahlung beträgt 1000 Mikrowatt pro Quadratmeter. Es
zeigen sich schon bald deutliche Reaktionen. Dr. von Klitzing
beschreibt sie so: „Die Veränderungen zeigten genau die
Charakteristik von Spasmen – also krampfartige Zustände
des Muskelsystems an der Hautoberfläche.“ Außerdem registriert
er Veränderungen bei den Herzaktionen.
WDR
Markt-Scanner
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Interview mit einem
Umweltmediziner
Dr. med. Joachim Mutter gab am 11.12.09
ein Interview in der schwäbischen Zeitung, in dem er vor
den Risiken des Handygebrauchs für Kinder warnte.
Gegen diese Warnungen ging Professor Alexander Lerchl (Vorsitzender
der Strahlenschutzkommission) vor.
Prof. Lerchl kritisierte das Interview als unwissenschaftlich
und unverantwortlich und forderte eine Rechtfertigung.
mehr
dazu
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Strahlen oder die Wissenschaft
vom Risiko
Sendetermin: 22 Juli 2009 um 22.50
"Mit der rasanten Zunahme an Mobiltelefonen
und den drahtlosen Internetverbindungen wächst in der Bevölkerung
die Sorge über ein Anwachsen der Strahlenbelastung.
Die Dokumentation auf Arte liefert einen Überblick über
den derzeitigen Stand der Wissenschaft zu diesem Thema und
beschreibt gleichzeitig das steigende Misstrauen der Gesellschaft
gegenüber den Aussagen der Industrie zu den gesundheitlichen
Risiken neuer Technologien."
Strahlenrisiko
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Report Mainz - Bei Anruf
Hirntumor
Jetzt gibt es ein Dokument, mitverfasst
von der Europäischen Umweltagentur.
Die kommt zum Schluss, dass langfristig erhebliche Gefahren
von Handys ausgehen.
Mitverfasst
von der Europäischen Umweltagentur
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CT1+ im Wiederspruch
- Aufklärung durch Irritation
18.12.08
Analoge CT1+ Schnurlostelefone dürfen
ab dem 1. Januar 2009 aufgrund eines Beschlusses der Bundesnetzagentur
bzw. der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
nicht mehr betrieben werden. Das Verbot gilt für schnurlose
Telefone der Baureihen "CT1+" und "CT2".
Der Vorteil dieser Baureihen ist, sie strahlen ohne Pulsung
und nur während man telefoniert.
Gegen dieses Auslaufverfahren hätte der Verbraucherschutz
rechtzeitig und mit guten Erfolgsaussichten Wiederspruch
einlegen können, doch es wurde versäumt.
CT1+
nun verboten?
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Skandal ohne
nachvollziehbare Medienbeachtung
Abschlusskonferenz des Deutschen
Mobilfunk Forschungsprogramms
Berlin, 17.06.2008
Wie unbedeutend muß eine Nachricht sein, um selbst
im medialen deutschen "Sommerloch" unterzugehen? Eine gute
Grundlage dafür, ist das Risiko im Bezug auf Mobilfunk und
den darunter körperlich leidenden Menschen in Deutschland.
Es scheint in diesem Land nicht "öffentlichkeitsfähig"
zu sein, objektiv über das Gefahrenpotenzial von (gepulstem)
HF-Elektrosmog zu kommunizieren, obgleich statistisch gesehen
jeder ein Handy besitzt. Von dieser Tatsache ausgehend,
hat grundsätzlich jeder ein natürliches Informationsinteresse
in Bezug auf einen Alltagsgegenstand mit integriertem Gesundheitsrisiko.
Es ist kein vertretbarer Grund ersichtlich, entsprechende
Informationen komplett unter den Tisch fallen zu lassen.
Skandal
ohne Medienbeachtung
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Pariser Bibliotheken
schalten WLAN-Netze ab - 12.2007
Insgesamt sollen 40 von 100 Mitarbeitern
über Kopfschmerzen, Schwindel-gefühle, Übel- und Müdigkeit
geklagt haben, berichtet die Zeitung "20 minutes". Die Beschwerden
seien aufgetreten, nachdem in den jeweiligen Bibliotheken
Drahtlos-Netzwerke installiert wurden. Deshalb habe sich
die Stadt entschlossen, die Netze abgeschaltet zu lassen,
bis genauere Studien vorlägen.
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Vorsorgewerte
und Grenzwerte
Gegensätzliche Aussagen verschiedener Interessengruppen
verstärken den Unsicherheitsfaktor in der Bevölkerung.
Wieso geht man vermeintlich fahrlässig mit Verbrauchererfahrungen
und ärztlichen Erkenntnissen um? Wieso gehen Gesetzgeber
und Hersteller, belegten Hinweisen adäquater Stellen
und Krankheitsverläufen existierender "Opfer"
nicht auf den Grund?
Diesen und weiteren Fragen werde ich nachgehen und Ergebnisse
auf dieser Website veröffentlichen.
Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass die von Mobilfunksendeanlagen
und DECT-Telefonen ausgehende Strahlung biologische Wirkung
hat. Gestritten wird lediglich über die Wirkschwelle – ab
welcher Dosis also mit Schäden zu rechnen ist. Betroffene
haben mittelbare und unmittelbare Reaktionen, die man nach
ihrer Definition aufgrund der Häufigkeit nicht länger
ignorieren kann.
Grenzwerte
/ Mobilfunk
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Ein zunehmend "futuristisch"
anmutendes Bild zeig sich in (Groß-) Städten,
wo flächen- deckend Wohnhäuser zu wahren
Funktürmen ausge- baut werden. Diese strahlen
mit hochfrequenten Strahlen in nie zuvor dagewesener
Form.
Eigentümer sind offensichtlich nicht abgeneigt,
dass Netz- betreiber auf ihren Immo- bilien gegen
Bezahlung belie- big viele Antennen platzieren lassen.
Reaktionen zum weiter zunehmenden "öffentlichen"
Elektrosmog hingegen, blei- ben in den Medien und
der nicht spürbar/nachvollziehbar betroffenen
Bevölkerung weiterhin aus.
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Strahlende Zukunft
Nach der Tatortfolge "Strahlende Zukunft" vom
26.08.2007, habe ich mich im Anschluß der Sendung,
beim dafür eingerichteten Chat unter radiobremen.de
angemeldet. Es war ein moderierter Chat und einige (meiner)
Beiträge wurden leider nicht freigeschaltet.
Das Thema in einem "Schauspiel" aufzuführen
zeigt den fahrlässigen Umgang mit einer Sache, die
der allgemeinen Bevölkerung nicht ausreichend geläufig
ist. Vielleicht sollte man zuvor mit solider Aufklärungsarbeit
beginnen.
Doch entsprechend meiner bisherigen Erfahrungen unterscheiden
sich die öffentlich rechtlichen Programme in diesem
Punkt nicht wesentlich von den privaten. Fraglich bleibt,
wie diese "Ignoranz" auszulegen ist.
Tatort
/ Strahlende Zukunft
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Nach verschiedenen (Abhilfe-) Maßnahmen,
wie die Abschirmung der eigenen Wohnung, die Entfernung
lokaler Strahlung durch WLAN und DECT aus der eigenen Wohnung
und in direkter Nachbarschaft, entsteht folgender Eindruck:
Nicht die Emissionshöhe der
Hochfrequenzstrahlen scheint das allein ausschlaggebende
Problem zu sein, sondern auch vorrangig die Emissionsart,
mit entsprechend vielfältigen Ursprung durch DECT-Telefone,
WLAN, Mobilfunk.
Mobilfunkstrahlen
abschirmen
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Ich danke allen
Lesern und Betroffenen, die mich im Rahmen ihrer
Möglichkeiten unterstützen oder bereits unterstützt
haben. Schicken Sie mir gerne eigene
Erfahrungsberichte und Lösungsansätze.
Weisen Sie möglicherweise betroffene Mitmenschen und
Bekannte auf diese Website und Erkenntnisse zum Thema Elektrosmog
hin.
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Studie
des Bundesamtes für Strahlenschutz
Ökotest-Testberichte
- Babyphon / Elektrosmog
Mobilfunk-Standorte
Frequenztabelle
HF
Abschirmung - Baustoffe
Elektrosensibilität
/ Symptome
Informationsgrafik
- Mobilfunk / EMF
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